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Dienstag, 7. Mai 2024

HomeOffice / Mobile Office

HomeOffice / Mobile Office 

Beschäftigte im Homeoffice sind in Fragen des Datenschutzes zwar nicht auf sich allein gestellt, aber ihr notwendiger Anteil an Schutzmaßnahmen ist höher, als viele glauben.

 Bild: HomeOffice

 Es geht um mehr als die Sicherheit für Notebook und Smartphone.

Dienstag, 30. November 2021

3G am Arbeitsplatz - DO's and DON'Ts für IT-Systemhäuser

3G am Arbeitsplatz - DO's and DON'Ts für IT-Systemhäuser

Seit Dienstag 24. November 2021 gilt sie nun: Die 3G-Regel am Arbeitsplatz. Durch eine Änderung des § 28b Infektionsschutzgesetzt (IfSG) sind Unternehmen zur flächendeckenden Überprüfung ihrer Mitarbeiter auf die 3G - geimpft / genesen / getestet - verpflichtet.

3G am Arbeitsplatz
Kostenloses Webinar zur Aufklärung!


Was sich erst einmal einfach anhört, stellt gerade mittelständische und große Unternehmen in der Praxis vor enorme Herausforderungen.

Freitag, 5. Februar 2021

Die yourIT-Academy für Weiterbildungen zum Thema Datenschutz & Informationssicherheit - Jetzt mit Fördermitteln!

Nicht verpassen: Als Teilnehmer von Schulungen in der yourIT-Academy erhalten Sie bis zu 50% Fördermittel auf die Teilnehmergebühr. Füllen Sie einfach den von uns bereitgestellten Fragebogen aus. Wir kümmern uns um den Rest. Wir präsentieren Ihnen die yourIT-Academy in Balingen. Mit vielen spannenden Schulungen / Seminaren zum Thema Datenschutz & Informationssicherheit, Software-Entwicklung und IT-Technik.


Mit dem erfolgreichen Umzug in unsere neue Firmenzentrale in Balingen bietet sich uns jetzt die Möglichkeit, Schulungen zu unseren Fachbereichen 

im eigenen Haus anzubieten. Diese Fachbereiche und das darin enthaltene Fachwissen wollen wir mit unserer Academy an Kunden und Interessenten bringen.


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Moderne gut ausgestattete Schulungsräume erwarten Sie in der yourIT Academy


Freitag, 3. April 2020

Corona-Homeoffice: Web-Meetings datenschutzkonform organisieren

Die Corona-Krise krempelt die bisherige Arbeitswelt derzeit gewaltig um und ebnet der Digitalisierung den Weg. Überall werden Mitarbeiter ins Homeoffice verlegt, Besprechungen werden plötzlich online als Web-Meetings abgehalten, usw. Und: Es funktioniert! Wer Web-Meetings organisiert, sollte aber immer auch Datenschutz & Informationssicherheit im Blick behalten. Folgende Regeln sollten Sie einhalten.


Oft geht es in Web-Meetings um vertrauliche Dinge. Man spricht über Personen oder über Dinge, die Personen betreffen und über Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse. Grund genug, sich einige Gedanken über die Einhaltung von Datenschutz & Informationssicherheit zu machen. Aber auch das „Drumherum“ vor und nach einem Meeting verdient Aufmerksamkeit.

Tipps von yourIT - um Web-Meetings datenschutzkonform zu organisieren
Tipps von yourIT - um Web-Meetings datenschutzkonform zu organisieren

Einladung zum Web-Meeting


Dienstag, 17. März 2020

Unser Umgang mit der aktuellen Situation - Coronavirus

Die aktuellen Ereignisse überschlagen sich und während alle Bedacht sind, gesund zu bleiben gibt es im Arbeitsablauf einiges zu beachten. Erfahren Sie auch, wie die yourIT handelt.


Um das Infektionsrisiko in der "Corona-Krise" zu senken werden aktuell Scharen von Mitarbeitern ins „Homeoffice“ (auch: Home-Office) geschickt. Hierbei sollten Datenschutz & Informationssicherheit nicht außer Acht gelassen werden. Auch werden Gesundheitsdaten der Mitarbeiter erfragt und erfasst, welche nach EU-DSGVO besondere Kategorien von personenbezogenen Daten darstellen.

Pandemie Coronavirus 2020 Datenschutz Gesundheitsdaten Technik Meeting Online Meeting
Ohne Einschränkung den Arbeitsablauf in der Pandemie fortsetzen.

Datenschutz im Homeoffice


Besonders in Krisen-Situationen sollten die Grundsätze des Datenschutz nicht in Vergessenheit geraten. Immerhin werden aktuell vermehrt Gesundheitsdaten gesammelt, private Kontaktdaten zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern ausgetauscht und Kontaktpersonen ermittelt. 

Samstag, 16. März 2019

Weiterleitung von E-Mails „nach Hause“ - Darf man das?

Viele Arbeitnehmer tun es gelegentlich: Sie leiten eine dienstliche Mail nach Hause auf den privaten E-Mail-Account um. Alles kein Problem? Es kommt darauf an! Nicht alles, was einem Arbeitnehmer vernünftig erscheint, ist es auch aus der Sicht der Gerichte.


Vernünftige Gründe


Die Gründe für das Weiterleiten einer E-Mail sind unterschiedlich. Ein Beispiel: Tags-über hat die Zeit nicht gereicht, um eine wichtige, aber ziemlich umfangreiche Mail zu lesen. Also möchte man das abends zuhause nachholen. Ein weiteres Beispiel: Eigentlich möchte man am nächsten Tag im Homeoffice (auch: Home-Office) das dienstliche mobile Gerät nutzen. Gerade jetzt „spinnt“ es aber. Also weicht man mit den wichtigsten E-Mail-Nachrichten sozusagen auf den privaten PC aus.

Weiterleitung von Mails nach Hause - Darf man das
Weiterleitung von Mails nach Hause - Darf man das?

Ein problematischer Fall


Diese Argumente hören sich vernünftig an. Doch dass man auch rasch in ein problematisches Licht geraten kann, musste ein Arbeitnehmer in einem Fall erfahren, den das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg am 16. Mai 2017 entschieden hat.

Mittwoch, 7. September 2016

Videokonferenzen: Vorsicht, ungebetene Gäste!

Virtuelle Meetings, sogenannte Videokonferenzen im Internet sparen Zeit und Geld. An der Sicherheit sollten Unternehmen aber nicht sparen. Doch genau das passiert gegenwärtig bei vielen Videokonferenzen.


Schreibtisch statt Stau


Regelmäßige Kommunikation ist wichtig, im Projektteam genauso wie mit Kunden. Die Treffen und persönlichen Gespräche kosten allerdings Zeit – Zeit, die kaum jemand hat. Hinzu kommt, dass viele Teams und erst recht die Kunden weit verstreut sind, sodass lange Reisezeiten die Folge sind.

Da klingt es mehr als verlockend, möglichst viele Konferenzen und Schulungen virtuell über das Internet durchzuführen. Technische Lösungen dafür gibt es reichlich. Viele sind sogar kostenlos.

yourIT: Online Meeting
yourIT: Online Meeting

Lösungen für Videoonferenzen gibt es viele


Sicherlich wurden Sie schon zu einem Online-Meeting mit Kunden oder Teammitgliedern eingeladen. Dabei werden Sie festgestellt haben, dass der eine Kunde die Videokonferenz-Lösung A, der andere die Lösung B bevorzugt.

Schnell hat man eine ganze Reihe von Erweiterungen für den Webbrowser installiert, die in der Regel neben Webcam, Mikrofon und guter Internetverbindung die einzige Voraussetzung für das Online-Meeting sind.

Die Zugangsdaten für die Videokonferenz erhalten Sie meist per E-Mail – als unverschlüsselte Mail wohlgemerkt. Oder Sie müssen sich registrieren, wobei Sie mitunter ohne ersichtlichen Grund eine Reihe von personenbezogenen Daten angeben müssen.

Verschiedene Lösungen machen es einfacher, komfortabler: Sie bekommen einen Link per Mail, den Sie zur vereinbarten Zeit anklicken, und schon kann es mit dem virtuellen persönlichen Austausch losgehen. Losgehen kann nun aber auch eine Online-Attacke oder ein Spionageversuch!

Wer lädt (wirklich) ein, wer nimmt (heimlich) teil?


Da der Link als Einladung zur Videokonferenz in aller Regel als ungeschützte E-Mail verteilt wird, ist weder sichergestellt, dass der angegebene Absender stimmt, noch besteht Gewissheit, dass der Link zur Teilnahme nicht in die Hände unbefugter Dritter gelangt.

Das Datenschutzproblem ist offensichtlich: Es ist nicht gewährleistet, dass die Identitäten der Teilnehmer stimmen. Vertrauliche Videokonferenzen, die einfach über das ungeschützte Versenden eines Links eingeleitet werden, sind zweifellos ein Datenrisiko.

Mehr zum datenschutzkonformen Umgang bei der Organisation von Videokonferenzen und Webmeetings erfahren Sie in unserem Blogbeitrag "Corona-Homeoffice: Web-Meetings datenschutzkonform organisieren".

Achten Sie auf die Online-Sicherheit


Wenn Sie in Zukunft zu einer Videokonferenz eingeladen werden oder selbst eine veranstalten, denken Sie nicht nur an den einfachen Zugang und den hohen Komfort. Vergessen Sie nicht die nötige Datensicherheit. Dazu gehören die folgenden Standardmaßnahmen:

  • Verschlüsselung der Datenübertragung 
  • Malware-Schutz (Risiko durch infizierte Dokumente, Plug-ins und Links)
  • Zugangsschutz über Benutzername und Passwort (keine direkte Teilnahme über Link)
  • Kontrolle der Teilnehmerliste 
  • kontrollierter, bewusster Einsatz von Mikrofon und Webcam
  • Beschränkung der Freigabe von (Desktop-)Inhalten

Update vom 20.02.2021: Viele Datenschutz-Mängel bei Videokonferenz-Lösungen


Berliner Datenschutzbeauftragte veröffentlicht Liste "Hinweise für Berliner Verantwortliche zu Anbietern von Videokonferenzdiensten" in der Version 2.0. Wir berichten in unserem Blogbeitrag "Oh, alles rot! Datenschutz-Test der Videokonferenz-Lösungen zeigt viele Mängel auf". Die Ergebnisse unseres Tests erhalten Sie, wenn Sie sich jetzt zu unserem Newsletter anmelden.


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